Affirmationen kurz erklärt

Affirmation Visualisierung Gefühl

Positiv und präzise formulierte Sätze

Affirmationen sind positiv formulierte Sätze, die einen gezielten persönlichen Zustand oder Effekt hervorrufen sollen. Häufig geht es um Fülle, Gesundheit, Liebe und Wohlstand. Und natürlich gibt es auch ganz individuelle nur für dich passende Sätze. Es ist völlig irrelevant, ob du dir Affirmationen auf Pinterest heraussuchst oder sie dir selbst formulierst. Wichtig ist, dass sie keine Negationen beinhalten und so präzise wie möglich formuliert werden.

Anhand von regelmäßiger Arbeit mit den Affirmationen, gehen sie in deine alltäglichen Gedanken über. Du kannst sie zunächst laut vorlesen und sie dir später im Geiste aufrufen.  Du merkst, dass sie sich verinnerlichen, weil sie sich immer häufiger in deine Gedanken mischen. Was sich anfangs noch merkwürdig anfühlt, wird mit der Zeit immer vertrauter. Sie werden Teil deiner Gedankenwelt und gehen langsam in Glaubenssätze über. Dadurch verändert sich deine Sichtweise, du transformierst deine Wirklichkeit nach deinen Wünschen.

Wenn du deine Affirmationen verstärken möchtest, nutze die bildhafte Vorstellung deiner erwünschten Zustände. Stelle dir also im Geiste vor, wie es ist, wenn die Affirmationen Realität sind. Wenn du noch eins oben drauf setzen möchtest, lade das Gefühl dazu ein. Angenommen du erlebst diesen angestrebten Zustand, wie fühlt es sich an? Was geht in dir vor? Du stehst morgens auf und weißt, nun ist es soweit. Was erlebst du als erstes? Was macht es mit dir? Wie fühlt es sich an?

Dein Gewinn

Manche mögen sagen, die Verwendung von Glaubenssätzen sei aktuell nur ein Hype, ein kurzweiliger Trend, bis er übermorgen wieder verebbt ist. 

Aber das kann dir vollkommen egal sein, wenn du deinen Gewinn dieser Art positiv zu denken erkannt hast. 

Mit der Anwendung von Affirmationen, was so viel wie „bejahen“ und „beglaubigen“ heißt, nehmen wir direkten Einfluss auf unsere Gedanken. Somit haben wir nicht nur weitesgehend die Verantwortung über unser physisches Leben, sondern auch über den mentalen Bereich unseres Daseins. Gedanken kommen und gehen, ganz genau, aber du kannst sie auch bewusst steuern und konditionieren. Du kannst also darüber entscheiden,  die physischen Bereiche deines Lebens negativ oder positiv zu betrachten. Du kannst dich weiterhin mit deinen Gedanken schlecht machen oder liebevoll und aufbauend zu dir sein. 

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Wo ist der Beweis?

Natürlich, die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Epigenetik haben längst bewiesen, dass unterschiedliche Gedanken eben unterschiedliche Stoffe im Hirn entstehen lassen. Diese Stoffe haben wiederum Einfluss auf deine Zellentwicklung. Pauschal gesagt, mit deinen Überzeugungen beeinflusst du deine DNA. (Siehe auch Bruce Lipton, Zellbiologe "Intelligente Zellen")

Trotz der Erkenntnisse vergiss bitte nicht, dass du selbst dein bester Bioresonanzkörper bist. Es bringt dir herzlich wenig, wenn einer sagt, „Affirmationen funktionieren!“ und sie nichts für dich sind. Genauso geht es umgekehrt. Selbstverständlich kann etwas "Unfassbares" für dich funktionieren. Du weißt es spätestens dann, weil du es selbst erlebt hast. Da mag die Wissenschaft dann noch so krähen. Probiere es aus, der Beweis bist du und dein Gefühl. 

Ob du glaubst, du kannst es, oder ob du glaubst, du kannst es nicht: Du hast recht. (Henry Ford)


Affirmationen gibts für alles und jeden

Kostprobe gefällig? Ich bin gesund. Ich bin glücklich. Alle Dinge die ich brauche, kommen zum genau richtigen Moment zu mir. Wohlstand und Reichtum fließen jetzt in mein Leben. Ich bin 10 Kilo leichter. Ich habe 2 Millionen Euro auf meinem Konto. Ich bin mutig und setze mich jetzt für mich ein. Ich bin glücklich. Ich habe Freundschaften, die mir gut tun. Ich bin kraftvoll und stark und ich meistere XY. Zum 1. Mai habe ich eine Wohnung. Ich komme heile, pünktlich und Stau-frei an mein Ziel. Jede Zelle meines Körpers ist glücklich. Ich bin schön. Ich bin mit meinem Business erfolgreich. Ich bin voller Liebe und Zuneigung. Ich liebe meine Nase. Ich habe eine wunderbare Beziehung voller Liebe. 

Worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, wird zu einem Bestandteil deines Lebens

Bleibe dabei stets im Präsens und verwende keine Negationen. „Ich werde glücklich sein“ nimmt dir das Universum auch so ab. Du wirst den Zustand kaum erreichen, denn er ist eben in der Zukunft formuliert. 

Hör ebenso auf, gegen das Negative anzukämpfen. Rufe mehr vom Positiven hervor. So wenig wie kleine Kinder das „nicht“ in verbalen Botschaften verarbeiten können, kann auch das in deinen Affirmationen nachteilig wirken. Kehre deine negativen Gedanken in positive Gedanken. Verpasse ihnen sozusagen ein „Refraiming“. Aus „Ich möchte hier nicht mehr arbeiten, ich hasse meinen Job“ wird „Ich habe eine wunderbare Arbeitsstelle“ oder „Ich trete jetzt eine erfüllende neue Arbeitsstelle an“.

 

Du wählst mit deinen Gedanken aus, was du in dir und um dich herum wachsen lassen möchtest. Deine Überzeugungen haben einen direkten Einfluss auf deinen geistigen und körperlichen Zustand.

"Das was du denkst, wirst du morgen sein" Buddha

 

Hast du Fragen, Anmerkungen oder willst mir erzählen, was du bereits mit Affirmationsarbeit erlebt hast? Ich bin neugierig!

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Kontakt

Marie-Christin Kelle-Gieseke

Mail: Mariegemacht.info@gmail.com

 

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